Anmerkung: Es trifft nicht alles zu was hier geschrieben steht.

chatGPT (4. Version) vom 30.09.2024

Der Mariendom in Neviges, auch bekannt als „Wallfahrtsdom Neviges“ oder „Nevigeser Wallfahrtsdom“, ist ein architektonisches Meisterwerk und eine bedeutende Wallfahrtskirche in der Nähe von Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Er hat eine bemerkenswerte Geschichte, die sowohl spirituelle als auch architektonische Bedeutung umfasst.

Entstehung der Wallfahrt
Die Geschichte des Mariendoms in Neviges ist eng mit der Marienverehrung und einer jahrhundertealten Wallfahrtstradition verbunden. Die Wallfahrt nach Neviges geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1681 brachte ein Franziskanermönch namens Antonius Schirley ein Marienbild aus Langenberg nach Neviges. Der Überlieferung nach hatte Schirley eine Vision, in der ihm die Jungfrau Maria erschien und ihm auftrug, das Bild nach Neviges zu bringen. Kurz darauf wurden Berichte über wunderbare Heilungen und Gebetserhörungen bekannt, und die Wallfahrt nach Neviges begann. Die Franziskaner errichteten dort eine kleine Kapelle, um die Pilger zu empfangen.

Bau des Mariendoms
In den folgenden Jahrhunderten wuchs die Zahl der Pilger stetig, insbesondere nach der Seligsprechung des Gnadenbildes im Jahr 1688. Die ursprüngliche Pilgerkirche wurde schnell zu klein, um die wachsende Zahl der Gläubigen aufzunehmen. In den 1950er Jahren gab es Pläne für einen größeren Bau. Der Auftrag für den Bau einer neuen, größeren Kirche wurde schließlich an den berühmten Architekten Gottfried Böhm vergeben.

Der Mariendom wurde zwischen 1966 und 1968 erbaut und ist eines der herausragenden Beispiele moderner Kirchenarchitektur. Böhm entwarf den Dom in einem markanten Brutalismus-Stil, der durch seine schroffe, skulpturale Betonform und die ungewöhnlichen geometrischen Linien besticht. Die Fassade des Doms erinnert an ein Zelt, was symbolisch an die biblische Vorstellung des Zeltes Gottes erinnert, das unter den Menschen aufgeschlagen wird. Der Bau sollte den Glauben und die geistliche Atmosphäre einer Pilgerstätte unterstreichen.

Architektur und Bedeutung
Der Mariendom ist ein beeindruckender Raum, der den Pilgern eine spirituelle und gleichzeitig architektonisch außergewöhnliche Erfahrung bietet. Der massive Betonbau wirkt von außen wie eine Berglandschaft oder eine kristalline Form. Innen wird die schroffe äußere Form durch sanftes Licht, das durch zahlreiche Fensteröffnungen fällt, und die beeindruckende Höhe des Raumes abgemildert. Diese Mischung aus Material und Licht schafft eine meditative Atmosphäre.

Im Mariendom finden regelmäßig Gottesdienste und Wallfahrtsfeiern statt, und die Kirche bleibt ein wichtiger Ort für die Marienverehrung in Deutschland. Jedes Jahr kommen Tausende von Pilgern, um vor dem Gnadenbild der Jungfrau Maria zu beten.

Fazit
Der Mariendom in Neviges ist nicht nur ein bedeutender religiöser Ort, sondern auch ein wichtiges Beispiel für moderne Architektur in Deutschland. Er verbindet auf beeindruckende Weise die spirituellen Bedürfnisse der Pilger mit einem architektonischen Ausdruck des Glaubens. Seine Geschichte, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht, und seine außergewöhnliche Gestaltung machen ihn zu einem einzigartigen Wallfahrtsort und einem Symbol des Glaubens und der Erneuerung.

 

chatGPT (3. Version) vom 04.05.2023

Der Mariendom Neviges, auch bekannt als Wallfahrtsdom Neviges, ist eine bedeutende katholische Kirche in Deutschland. Die Geschichte des Doms geht zurück auf das Jahr 1670, als eine kleine Kapelle an der Stelle errichtet wurde, an der heute der Mariendom steht. Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle mehrmals erweitert und umgebaut, bis schließlich der Entschluss gefasst wurde, einen neuen, größeren Dom zu bauen.

Im Jahr 1963 wurde der Architekt Gottfried Böhm mit dem Entwurf des neuen Doms beauftragt. Böhm entwarf einen modernen Betonbau, der sich durch seine ungewöhnliche Form und seine außergewöhnliche Gestaltung auszeichnet. Der Dom besteht aus einem zentralen, kreisförmigen Raum mit einem großen Kegeldach, das von acht Stützen getragen wird. Die Außenwände des Doms sind mit Betonplatten verkleidet, die ein reliefartiges Muster bilden.

Nachdem der Bau des Doms abgeschlossen war, wurde er am 8. September 1968 geweiht. Seitdem hat der Mariendom Neviges eine wichtige Rolle als Wallfahrtsort und Kirche der Region eingenommen. Jedes Jahr kommen zahlreiche Pilger aus der ganzen Welt, um den Dom zu besichtigen und an den vielen Veranstaltungen und Gottesdiensten teilzunehmen, die hier stattfinden.

In den Jahren 2002 bis 2004 wurde der Mariendom einer umfassenden Renovierung unterzogen, um ihn für die Zukunft fit zu machen. Dabei wurden unter anderem die Betonplatten an der Außenfassade erneuert und das Kegeldach mit einer neuen Abdichtung versehen. Heute ist der Mariendom Neviges nicht nur ein wichtiger Wallfahrtsort, sondern auch ein architektonisches Meisterwerk und ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt Velbert.

 

Hinweis:
ChatGPT (Generative Pre-trained Transformer) ist ein Chatbot, der künstliche Intelligenz einsetzt, um mit Nutzern über textbasierte Nachrichten zu kommunizieren. Den Chatbot entwickelte das US-amerikanische Unternehmen OpenAI, das ihn im November 2022 veröffentlichte.

Kontakt

Förderverein
Nevigeser Wallfahrtsstätten e. V.
Gemeinschaft St. Martin
Elberfelder Straße 12
D-42553 Velbert

Telefon +49 (0)2053 931840
vorstand@wallfahrt-neviges.de

Mariendom

Der Mariendom ist für Besucher täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Während der Gottesdienste ist keine Besichtigung möglich.

Kreuzberg, Marienberg und der Domgarten sind bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet.

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