Die Auflistung unserer Projekte wird regelmäßig aktualisiert. Fördersumme bisher ≈ 275.000 €uro (Stand: 30.06.2023).
Die Auflistung unserer Projekte wird regelmäßig aktualisiert. Fördersumme bisher ≈ 275.000 €uro (Stand: 30.06.2023).
Unsere Wallfahrt ist mehrere Jahrhunderte alt. In dieser Zeit sammeln sich Dinge an, die von künstlerischem und historischem Wert sind. Sie erzählen von den Pilgern, der Frömmigkeit und dem Wallfahrtsgeschehen vergangener Zeiten.
Audioguide (im Deutschen auch „Audioführung“) ist ein Kunstwort aus „Audio“ (lateinisch: „ich höre“) und „Guide“ (englisch: „Führer“, im Sinne von Museumsführer).
Manchmal sind es die kleinen, alltäglichen Dinge, die nicht die volle Aufmerksamkeit haben aber für den Ablauf der Wallfahrt doch notwendig sind.
Viele Besucher des Mariendoms und unserer Wallfahrtsstätten interessieren sich für die Geschichte des Gnadenbilds, der Wallfahrt und des einzigartige Kirchenbauwerks.
Bereits im Jahr 2022 wurden ersten Gespräche zur Neugestaltung des Bereiches zwischen Mariendom und dem Pfarrsaal "Glocke" geführt.
Seit 2022 beschäftigt sich der Förderverein mit der Neugestaltung der Ölbergstation direkt am Eingang des Kreuzberges. In unmittelbarer Nähe zum Dom verfiel der Eingangsbereich immer weiter in einen "Dornröschenschlaf".
Ende Juni hatte der Förderverein Nevigeser Wallfahrtsstätten zum Benefizkonzert zugunsten der Innenraumsanierung des Mariendoms eingeladen. Als Künstler konnte der französische Cellist Dominique de Williencourt gewonnen werden.
Drei Fahnen an drei Standorten prägen seit vielen Jahren das Stadtbild des Wallfahrtortes mit. Bereits zum Domjubiläum im Jahr 2018 beteiligte sich der Förderverein mit einer Spende am Unterhalt der Fahnen. 2022 wechselte die Betreuung der Fahnen endgültig in die Verantwortung des Fördervereines Nevigeser Wallfahrtstätten.
Es müssen nicht immer neue Projekte ins Leben gerufen werden. Bestehende Anlagen zu pflegen und immer wieder in Stand zu setzen ist eine elementare Aufgabe unseres Fördervereines. Nach 2011 benötigten die Fahnenmasten auf dem Domvorplatz erneut unsere Unterstützung.
Die informative Flyer des Fördervereines "Nevigeser Wallfahrtsstätten" wurden für die 2. Auflage überarbeitet. Es wurden 2.000 Flyer und jeweils 2.000 Einleger gedruckt um sie im Dom auszulegen. Neben einem Lageplan und detaillierten Informationen zu den Wallfahrtsstätten finden sie Hinweise zum Rundling der ev. Stadtkiche und das Schloss Hardenberg mit seiner Vorburg.
Bürgermeister Dirk Lukrafka erhält als einer der Ersten die Gedenkplakette zum 50-jährigen Jubiläum des Mariendomes aus den Händen des 1. Vorsitzenden Dr. Günter Erner.
Seit Anfang April 2017 schallt im Mariendom eine neue professionelle Beschallungsanlag. Dank kombinierter Lautsprechersysteme für Sprache, Musik und Gesang wurde die Kirchenakustik deutlich verbessert. Zusätzlich wurde die Ringschleifenanlage für Hörgeräteträger instand gesetzt und sorgt in Messen und Konzerten für eine störungsfreie Akustik.
Rechtzeitig zum Start der Wallfahrt am 1. Mai liegt der neue Flyer des Fördervereines zu den Nevigeser Wallfahrtsstätten vor. Neben einem Lageplan der Wallfahrtsstätten Der Förderverein erstellt zurzeit einen Flyer mit Informationen über die Nevigeser Wallfahrtsstätten mit zusätzlichen Hinweisen auf den Rundling der ev. Stadtkiche und das Schloss Hardenberg mit seiner Vorburg.
Nicht nur Architekturfreunde fasziniert die kühne Betonkonstruktion, das Gnadenbild, das leuchtende Rosenfenster oder die Sakramentskappelle. Doch der Mariendom ist, bei aller Sehenswürdigkeit, vor allem ein Ort des Innehaltens für Gläubige, ein Ort des Gebets. Und da störten Besuchergruppen mit einem Führer, der je nach Größe der Gruppe auch mal die Stimme heben musste.
Musikmachen kann ziemlich teuer sein: Allein das Stimmen der Orgel im Mariendom kostet jährlich 3.000 Euro. Alle 10 bis 15 Jahre muss die Orgel komplett gereinigt werden. Dafür sind Kosten von etwa 30.000,- Euro anzusetzen.
Der beeindruckende Baum- und Pflanzenbestand, die historischen Gebäude und vielen hochwertigen Skulpturen auf dem Kreuz- und dem Marienberg erfordern immer aufwendigere Pflegemaßnahmen.
Kurz bevor man die Kappele auf dem Marienberg erreicht, läuft man noch an der kleinen Dülmener Kapelle vorbei. Auch dieses kleine Bauwerk hatte einen größeren Investitionsstau.
Damit die Königin der Instrumente so richtig Hof halten und sich klanglich entfalten kann, fehlte nach Ansicht von Sachverständigen ein Zungenregister mit dem Klang der Klarinette.
Im Jahr 2011 wurden kleinere Instandhaltungsmaßnahmen am Haus Nazareth durchgeführt. Hierzu gehörten div. Malerarbeiten und die Erneuereung von Glasbausteinen.